Dienstag, 30. Oktober 2012

Die richtigen Prioriäten treffen

:


"Ein Philosophieprofessor stand vor seinen Studenten und hatte ein paar Dinge vor sich liegen. Als die Vorlesung begann, nahm er ein großes, leeres Gurkenglas und füllte es bis zum Rand mit großen Steinen. Anschließend fragte er seine Studenten, ob das Glas voll sei. Diese nickten. 



Nun nahm der Professor eine Schachtel mit Kieselsteinen und schüttete sie in das Glas und schüttelte es leicht. Die Kieselsteine fielen in die Räume zwischen den größeren Steinen. Dann fragte der Professor seine Studenten erneut, ob das Glas jetzt voll sei? Diese riefen »Ja!« und lachten. 



Der Professor nahm daraufhin eine Schachtel mit Sand und schüttete ihn in das Glas. Natürlich füllte der Sand die letzten Zwischenräume im Glas aus. 



»Nun«, sagte der Professor zu seinen Studenten, »Ich möchte, dass sie erkennen, dass dieses Glas wie ihr Leben ist!
Die Steine sind die wichtigen Dinge im Leben: ihre Familie, ihr Partner, ihre Gesundheit, ihre Kinder – Dinge, die, wenn alles andere wegfiele und nur sie übrig blieben, ihr Leben immer noch erfüllen würden.
Die Kieselsteine sind andere, weniger wichtige Dinge wie z. B. ihre Arbeit, ihre Wohnung, ihr Haus oder ihr Auto.
Der Sand symbolisiert die ganz kleinen Dinge im Leben. Wenn sie den Sand zuerst in das Glas füllen, bleibt kein Raum für die Kieselsteine oder die großen Steine.

So ist es auch in ihrem Leben: Wenn sie all ihre Energie für die kleinen Dinge in ihrem Leben aufwenden, haben sie für die großen keine mehr übrig. Achten sie auf die wichtigen Dinge nehmen sie sich Zeit für ihre Kinder oder ihren Partner, achten sie auf ihre Gesundheit. Es wird noch genug Zeit für Arbeit, Haushalt, Parties usw. bleiben. Achten sie zuerst auf die großen Steine. Sie sind es, die wirklich zählen. Der Rest ist nur Sand«". 



Nach dem Unterricht nahm einer der Studenten das Glas mit den großen Steinen, den Kieseln und dem Sand – bei dem mittlerweile sogar der Professor zustimmte, dass es voll war – und schüttete ein Glas Bier hinein. Das Bier füllte den noch verbliebenen Raum im Glas aus. Nun war das Glas wirklich voll.



Und die Moral von der Geschichte: Egal wie erfüllt ihr Leben ist, es ist immer noch Platz für ein Bier!"

Autor Unbekannt

Montag, 13. August 2012

Harmonie durch lautes Denken

Der Grund für die wohl häufigsten Streitigkeiten sind Missverständnisse. Viel zu oft sind es kleinste Lapalien die dazu geführt haben. Sowas muss nicht sein. Ergo ließen sich die meisten dieser Streitigkeiten vermeiden und das ansich sogar recht simpel - man sollte außer Freundlichkeit und Empathie vor allem Ehrlichkeit besitzen und ausüben.

Sei also ehrlich und "transparent", letzteres allerdings in Maßen auf die jeweilige Situation und vor allem, dem Gegenüber angemessen, angepasst. Das heißt nicht das du jedem alles auf die Nase binden sollst, aber einigen Menschen doch ein wenig mehr mit auf den Weg geben kannst.

Jedoch sollte man Unmut immer direkt und ohne Umschweife zur Sprache bringen. Unangesprochene kleine Probleme können nämlich ziemlich schnell wachsen. Das klassische Missverständniss steht im Raum, welches sich zunehmends hochschaukelt, da keiner der Beteiligten den Mund aufmacht.

Denk also nicht zu viel über die Sinnhaftigkeit so mancher Information nach und scheu dich nicht die Dinge beim Namen zu nennen, Für dich mag es vllt. belanglos sein, für dein Gegenüber ist es aber evtl. genau die Information, die bei fehlen für Missverständnisse sorgen würde.
 
Es ist wie in der Mathematik: Du präsentiertst dein Ergebniss, aber wie du dahin gekommen bist, erschließt sich nicht zwingend jedem - wenn du also den "Rechenweg" in Form von laut ausgesprochenen Gedanken erläuterst - minimierst du gehörig das Risiko auf Missverständnisse.

Laut Denken heißt das Zauberwort, nicht immer, aber immer öfter ;)

Dienstag, 7. August 2012

Empathie baut Brücken

Wikipedia:
Der Begriff Empathie (altgriechisch ἐμπάθεια / empátheia = Leidenschaft; vgl. auch.: συμπᾰθεία / sympatheía; Sympathie, Substantiv aus dem Verbum συμπάσχειν sympás|chein „mit leiden“) bezeichnet die Fähigkeit, Gedanken, Emotionen, Absichten und Persönlichkeitsmerkmale eines anderen Menschen oder eines Tieres zu erkennen und zu verstehen.
Im Grund kann man auch von Einfühlungsvermögen sprechen - es beschreibt die Fähigkeit sich in andere hineinversetzen zu können. Daher kann es nicht schaden sich aktiv mit eben jener "Fähigkeit" bewusst außeneinderzusetzen und desöfteren zu beherzigen.

Empathie lehrt uns zu verstehen...

Dienstag, 24. Juli 2012

Ubuntu - Ich bin, weil du bist

Es sind vor allem Kinder, von denen wir lernen können, sie betrachten die Welt, in der Regel, völlig uneingenommen - Empathie spielt eine sehr große Rolle und ist gerade bei indigen Völkern oftmals überlebensnotwendig - leider ist so manches in unserer heutigen Gesellschaft alles andere als selbstverständlich geworden. Möge folgende Geschichte den ein oder anderen zum denken anregen:

Ein Anthropologe bot Kindern eines afrikanischen Stammes ein neues Spiel an. Er stellte einen Korb voller Obst in der Nähe eines Baumes und sagte ihnen, wer zuerst dort ist, gewinnt die süßen Früchte.  Als er ihnen das Startsignal gab, liefen sie alle zusammen und nahmen sich gegenseitig an den Händen, setzte sich dann zusammen hin und genossen ihre Leckereien.  Als er sie fragte, weshalb sie so gelaufen sind, wo doch jeder die Chance hatte, die Früchte für sich selbst zu gewinnen, sagten sie: 

“Ubuntu, wie kann einer von uns froh sein, wenn all die anderen traurig sind?”  

Ubuntu in der Xhosa-Kultur bedeutet:  »Ich bin, weil du bist, und ich kann nur sein, wenn du bist.«.

Autor Unbekannt (bitte posten)

Donnerstag, 19. Juli 2012

Nichts ist nichtig

Überleg nicht immer ob dein Handeln sich lohnt, wenn du von der Richtigkeit überzeugt bist - tu es und erst recht, wenn du damit anderen helfen kannst. Vermeide den "Ganz-oder-Gar-Nicht-Gedanken" und handle einfach.

Als ein junger Mann bei Sonnenuntergang den Strand entlang ging, sah er vor sich einen alten Mann, der Seesterne aufhob und ins Meer warf. Nachdem er ihn schließlich eingeholt hatte, fragte er ihn, warum er das denn tue. Die Antwort war, dass die gestrandeten Seesterne sterben würden, wenn sie bis Sonnenaufgang hier liegen bleiben. "Aber der Strand ist viele, viele Kilometer lang und tausende Seesterne liegen hier", erwiderte der junge Mann. "Was macht es also für einen Unterschied, wenn Du Dich abmühst?"
 

Der alte Mann blickte auf den Seestern in seiner Hand und warf ihn in die rettenden Wellen. Dann meinte er:

"Für DIESEN hier macht es einen Unterschied!"

Autor Unbekannt (bitte posten)

Validation - Keep Smiling



Eine deutsche Übersetzung findet ihr HIER, allerdings empfehle ich die oben eingebette Originalfassung.

Mittwoch, 18. Juli 2012

Carpe Momentum

Folgendes Zitat stamt angeblich aus einem Tagebucheintrag Johann Wolfgang von Goethes, welches er am 15.04.1781 auf seiner Italienreise verfasste.
War dieser Tag nicht dein Freund,
dann war er wenigstens dein Lehrer.
 Johann Wolfgang von Goethe

Denk Positiv - Lebe Glücklich

Durchlebe einen Tag durchweg positiv. Sieh das Gute, anstatt dich zu beschweren oder rumzujammern. Belaste dich sich nicht negativen Gefühlen, sondern werde glücklicher mit positiven.

Beispiel:
Regen: Mach dir keine Gedanken darüber, ob jener dir deine Frisur ruiniert, oder die Klamotten durchweicht, du kannst es vermutlich eh nicht ändern und Versuche dies zu tun sind oft vergebliche Bemühungen, welche negative Emotionen herraufbeschwören.
Versuch stattdessen den Regen zu genießen - philosophiere z.B. gedanklich über die Wichtigkeit und die lebensnotwendige Bedeutung dieses Naturphänomens. Nimm bewusst den herunterprasselnden Regen auf deiner Haut wahr - fühl das durch den Regen veränderte Klima - riech die klare und gereinigte Luft usw.
Wenn man das Gute sucht - so wird man es auch finden. Also probier es aus und teil uns deine "Geschichte" unten in den Kommentaren mit.

Passend zum Thema siehe:
"Mit allen Sinnen" (Aufgabe)
"Positiv denken" (Zitat)

Dienstag, 17. Juli 2012

Wofür entscheidest du dich?

Folgende Geschichte versinnbildlicht sehr deutlich, dass wir selbst entscheiden welchen Weg wir gehen wollen und werden.

Eines Abends, am Lagerfeuer, es war schon dunkel geworden und das Feuer knackte, während die Flammen in den Himmel züngelten, erzählte ein alter Cherokee-Indianer seinem Enkelsohn über einen Kampf, der im Menschen vor sich geht. 

Er sagte: "Mein Sohn, dieser Kampf geschieht zwischen zwei 'Wölfen' in uns allen. 

Der eine ist:
Das Übel: Zorn, Neid, Eifersucht, Trübsal, Klagen, Habsucht, Arroganz, Selbstmitleid, Vergehen, Groll, Minderwertigkeitsgefühl, Lügen, falscher Stolz, Überheblichkeit, Ego

Der andere ist:  
Das Gute: Freude, Frieden, Liebe, Hoffnung, Gelassenheit, Demut, Freundlichkeit, Güte, Einfühlungsvermögen, Großmut, Wahrheitsliebe, Mitgefühl und Vertrauen." 

Der Enkel dachte eine Minute lang darüber nach und fragte dann seinen Großvater: "Und welcher 'Wolf' gewinnt?" 

Der alte Cherokee antwortete geradeheraus: "Der, den du fütterst."

Indianische Weisheit

Finde die optimistische Mitte

Optimismus und Glaube an eine Sache sind der Schlüssel zum Erfolg, jedoch können sie, wenn sie zu hohe Erwartungshaltungen erzeugen, im Falle des scheiterns, den Misserfolg verstärken. Wer hingegen weniger erwartet, der wird eine Niederlage besser wegstecken können und was noch viel besser ist - einen Erfolg intensiver wahrnehmen!

Es gibt Situationen in denen man nur abwarten, nichts beeinflussen, kann. In dieser Phase zeigt sich wozu wir neigen - zum Optimismus, oder zum Pessimismus. Dabei sollten wir stets versuchen den optimistischen Mittelweg zu finden.

Denn wenn man zu negativ an eine Sache rangeht so sinken automatisch deren Erfolgschancen, glaubt man jedoch an den Erfolg, so steigern sich dessen Chancen, da man in der Beeinflussungsphase engagierter war.  
Glaube ist wichtig - überzogene Erwartungshaltungen kontraproduktiv.

Es heißt zu versuchen die Dinge realistisch zu betrachten und zu schauen wie erfolgsversprechend eine Sache ist - je höher, desto größer kann auch die an den Tag gelegte Euphorie sein.

Beispiele:
Klausur: Die Klausur ist geschrieben und man muss tagelang auf deren Ergebnisse warten. Sich verrückt machen ist hier der falsche Ansatz, lieber ablenken und nach vorne schauen.
Baby: Auf eine Geburt warten ist in der Regel mit sehr starken Emotionen verbunden und das ist auch gut so - hier ist grenzenlose Euphorie erlaubt. Mögliche Risiken und Ängste, die auch aufkommen können, sollten von der Freude auf das kleine Wunder überdeckt werden. Positiv denken!
Bewerbung: Die Bewerbung ist geschrieben - auch hier gilt dassselbe wie bei der Klausur - mit dem Unterschied, dass man seine Chancen mit der Anzahl der Bewerbungen steigern kann. Du zweifelst an deinen Erfolg? Zweifle nicht und schreib lieber mehr Bewerbungen!
 Und wenn du meinst die jeweilige Situation nicht mehr beeinflussen zu können, so halte Ausschau nach einem Plan B - doppelt hält bekanntlich besser, steigert die Erfolgschancen und vermittelt das gute Gefühl nicht untätig zu sein. Hierbei gilt auch wieder der Grundsatz: Immer an die jeweilige Situation anpassen - es handelt sich lediglich um Faustregeln, welche individuell angewenden werden sollten.

!Merke: Immer optimistisch sein, aber es kann nicht schaden sich manchmal ein wenig zu bremsen.

Sonntag, 15. Juli 2012

Positiv denken

Folgendes wunderschöne arabische Sprichwort, spricht für sich selbst:
Ärgere dich nicht darüber,
dass der Rosenstrauch Dornen trägt,
sondern freue dich darüber,
dass der Dornenstrauch Rosen trägt.
 arab. Sprichwort

Donnerstag, 12. Juli 2012

Mit allen Sinnen

In unserer schnelllebigen Gesellschaft wird das Leben viel zu oft von Hektik und Stress geprägt, sodass wir die tagtägliche Flut an Informationen (Eindrücken) gar nicht richtig verarbeiten können. Wir hetzen von A nach B und haben dabei verlernt die Schönheiten unserer Umwelt aktiv wahrzunehmen.

Daher folgende Aufgabe:
Nutze jeden Tag mindesten einen deiner Sinne ganz aktiv:
 - Verweile z.B. auf dem Weg zur Arbeit einen Moment, bleib stehen, schließ die Augen und hör - hör einfach hin - filter die verschiedensten Geräusche herraus und du wirst überrascht sein was du alles hören wirst und dir tagtäglich entgangen ist. Mach dasselbe mit deiner Nase.
- Ein andern mal schaust du an einem Punkt ganz genau hin - betrachte das große Ganze und nimm dir dann die kleinen Details vor - geh ruhig ran - gerade in der Natur gibt es so unfassbar viel zu sehen und zu bestaunen.
- Oder benutze einen Tag deine Finger und fass gezielt vieles aktiv an - fühle und spüre die verschiedenen Oberflächen - sei es die Türklinke der Haustür (deren Beschaffenheit, Temperatur etc.), oder der Gartenzaun beim vorbeischlendern. Auch Regen, Wind und Sonne lassen sich intensiv und bewusst wahrnehmen.
Du wirst schnell merken, dass es richtig gut tut sich mal diesen Moment Ruhe zu gönnen und sich von den Schönheiten der Natur inspirieren zu lassen.

Worten Taten folgen lassen

Folgendes Zitat von "Arthur Lassen" hat mir persönlich viel gegeben, da ich in einigen Situationen unweigerlich daran denke und es mir zu Herzen nehme. Da wurde so mancher Entschluss, welchen ich sonst vor mich hergeschoben hätte, oder gar niemals verwirklicht hätte, einfach in die Tat umgesetzt. Fadenscheinige Ausreden an sich selbst werden hierbei direkt ignoriert. Es ist ein schönes Gefühl zu handeln und damit Konsequenz zu beweisen.
ZUKUNFT, 
das ist die Zeit, in der Du bereust, 
dass Du das, was Du heute tun könntest, 
nicht getan hast.
 Arthur Lassen

Probleme beheben, oder positiv leben.

Viele Menschen tragen tagtäglich eine gewaltige Last mit sich rum. Dabei ist es gar nicht so schwer etwas dagegen zu tun, man muss nur bewusst handeln und oftmals genau den Rat befolgen, welchen man einem Freund in derselben Situation geben würde. Denn im Grunde wissen wir oft genug selbst, wie man handeln müsste, doch projizieren wir es zu selten auch auf uns selbst.

Ist dir was Schlechtes wiederfahren was dich beschäftigt und nicht in Ruhe lässt so frage dich, ob du etwas an der gegenwärtigen Situation ändern kannst. Sollte dies der Fall sein, so schieb das Notwendige nicht auf die lange Bank. Auch wenn es manchmal schwer fällt, hast du in der Regel nichts zu verlieren und danach im besten Fall eine Sorge weniger,  in jedenfall das gute Gefühl gehandelt zu haben. Denn Untätigkeit macht hilflos (Kontrollverlust) und verschlimmert den Zustand nur unnötig - man trägt eine Last mit sich, welche man eigentlich nicht mit sich rumschleppen bräuchte.

Frei nach dem Motto: "Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren".

Beispiel:
- Rechnungen, blaue Briefe etc. können einem manchmal gemeine Bauchschmerzen bereiten. Briefe jedoch nicht, oder verspätet zu öffnen ist hierbei nicht der richtige Weg.
- unausgesprochene Differenzen nach Streitigkeiten sollten auch schnellstmöglich aus den Weg geschafft werden, indem der Dialog gesucht wird.
Versuche stets Probleme zu lösen die sich ganz oder zumindestens teilweise lösen lassen.
Bei einigen Ärgernissen hat man allerdings manchmal leider gar nicht die Möglichkeit etwas zu ändern - in diesen Fällen heißt es nach vorne schauen und zu versuchen sich so wenig wie möglich mit dem zu beschäftigen.

Beispiel:
- Prüfung in den Sand gesetzt.
- Schaden am Auto und die Versicherung zahlt nicht.
So mancher Vorfall mag zwar extrem ärgerlich sein und es ist nur natürlich sich darüber zu ärgern, nur sollte irgendwann auch damit Schluss sein, damit man den Kopf entweder für dessen Problembehebung frei bekommt, oder eben zum glücklich sein.

Mittwoch, 11. Juli 2012

Which step have you reached today?

Erster Eintrag - worum geht es?

Ein jeder hat sicherlich, irgendwann mehr oder weniger intensiv, sein Leben und/oder das Leben ansich reflektiert. Dabei kommt man zu den verschiedensten Erkenntnissen aus denen man bewusst, oder unbewusst Verhaltensregeln für sich und seine Umwelt ableitet. Es ist der Drang zu optimieren der uns antreibt. Unsere Erfahrungen bereichern uns um erforderliche Erkenntnisse. Erstgenannte sind hierbei stets individuell, die daraus gewonnenen Erkenntnisse jedoch größtenteils übertragbar.

In diesem Blog möchte ich euch meine "Erkenntnisse" mitteilen - teilweise werden es kleine "Verhaltenstipps" sein, kleine "Aufgaben", oder auch mal "Zitate und Kurzgeschichten", welche zum denken anregen und das eigene Verhalten reflektieren sollen.

Bei alledem würde ich mir eine gewisse Interaktivität wünschen, da meine Ratschläge erst mit euren Ergänzungen und Erfahrungsberichten ein detailierteres Bild ergeben. Je mehr Stimmen sich zu Wort melden, desto universeller wird das Gesamtbild, am Ende, ausschauen.